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Herausfordernde Patienten, eingeschränkte Visibilität: Priorisierung von NIV-Therapie auf der pädiatrischen Intensivstation

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Herausfordernde Patienten, eingeschränkte Visibilität: Priorisierung von NIV-Therapie auf der pädiatrischen Intensivstation

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Herausfordernde Patienten, eingeschränkte Visibilität: Priorisierung von NIV-Therapie auf der pädiatrischen Intensivstation

Bradley Sexauer, MBA, RRT-NPS |

Zusammenfassung

In den letzten zwei bis drei Jahrzehnten hat sich die Art und Weise verändert, wie Kliniker die Beatmung auf der pädiatrischen Intensivstation (PICU) durchführen. Obwohl die herkömmliche mechanische Beatmung (MV) nach wie vor ein notwendiges Instrument ist, sind Pflegekräfte angesichts der potenziellen Risiken misstrauischer geworden. In diesem Whitepaper werden drei pädiatrische Patientengruppen besprochen, bei denen die mechanische Beatmung schwierig zu handhaben ist, und es wird erläutert, wie die kontinuierliche Überwachung des CO2-Gehalts als leistungsstarkes Instrument zur Verbesserung der Therapie und der Beatmungsstrategie dienen kann. Zu diesen Patientengruppen gehören solche mit Bronchiolitis, pädiatrischem akuten Atemnotsyndrom (PARDS) und schwerem Asthma.

Vorschau

Ist NIV die Antwort?

Während die mechanische Beatmung und Intubation bei den kränksten, am stärksten beeinträchtigten Patienten oft notwendig ist, bietet die NIV-Therapie einige Vorteile, insbesondere bei diesen Patientengruppen. Bei Kindern, die noch in der Lage sind, spontan zu atmen, ermöglichen nicht-invasive Beatmungsformen wie die High-Flow-Nasenkanüle (HFNC) den Patienten, die Atmung mit zusätzlicher Unterstützung im eigenen Rhythmus fortzusetzen, wodurch das Problem der Asynchronität mit dem Beatmungsgerät vermieden wird und die Atmungskraft im Idealfall erhalten bleibt, um die Intubation entweder zu verzögern oder ganz zu verhindern.

Unterstützungsstrategien & CO2-Sichtbarkeit

Die Nachteile der NIV-Therapie liegen in der unzureichenden Kontrolle und Sichtbarkeit des Patientenstatus.
Bei allen Beatmungsmöglichkeiten – von der zusätzlichen Sauerstoffzufuhr bis hin zur Intubation – haben Kliniker Zugriff auf Vitalparameter wie SpO2, Herz und Atemfrequenz sowie die Atemarbeit des Patienten. Die Sichtbarkeit auf andere wichtige Parameter (und die dafür verwendeten Hilfsmittel) kann jedoch variieren, je nachdem, wie der Patient unterstützt wird. CO2 ist einer dieser kritischen Parameter. Die CO2-Überwachung ist unerlässlich, um nachvollziehen zu können, wie gut oder schlecht ein Patient beatmet wird, insbesondere weil…

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