Whitepaper:
CO2-Überwachung bei Patienten mit gestörtem Ventilations-Perfusions-Verhältnis

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CO2-Überwachung bei Patienten mit gestörtem Ventilations-Perfusions-Verhältnis

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CO2-Überwachung bei Patienten mit gestörtem Ventilations-Perfusions-Verhältnis

Chelsea Lee, BSN, RNC-NIC  | Bradley Sexauer, MBA, RRT-NPS | Margie White, BS, RRT-NPS

Dieses Whitepaper untersucht, wie ein gestörtes Ventilations-Perfusions-Verhältnis (V/Q-Verhältnis) zu ungenauen endtidalen CO2 (etCO2)-Messwerten führen kann, warum arterielle Blutgasanalysen für viele Patienten keine ideale Lösung darstellen und wie transkutane CO2 (tcPCO2)-Messungen eine in Erwägung zu ziehende Alternative bieten können.

Warum ist ein gestörtes V/Q-Verhältnis von Bedeutung?

Ärzten ist sehr wohl bewusst, dass Oxygenierung und Ventilation separate, aber gleichermassen wichtige Funktionen des Atemsystems darstellen. Die Messung und Überwachung der Ventilation anhand kontinuierlicher CO2-Werte ist aber nicht immer der Versorgungsstandard – obwohl die Folgen einer eingeschränkten Ventilation für den Patienten ebenso schädlich wie die einer eingeschränkten Oxygenierung sein können. Zur Lösung dieses Problems müssen einige Grundprinzipien genauer unter die Lupe genommen werden.

Welche Patienten sind von einem gestörten V/Q-Verhältnis betroffen?

Ein gestörtes V/Q-Verhältnis kann bei Patienten mit Asthma, obstruktiver Schlafapnoe, COPD, Lungenentzündung, Atemwegsobstruktion, pulmonaler Hypertonie und Lungenödem, unter Überdruckbeatmung, bei verminderter Herzleistung, Lungenembolie oder sich verschlechterndem Bluthochdruck sowie bei anderen Erkrankungen auftreten.

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